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"Nach Estland zu gehen", sagt er, "war genau die richtige Entscheidung. Weil ich mich dort weiterentwickeln konnte und endlich meine Ruhe habe."
Eestlased Saksamaal | 01 Jul 2012  | Eesti Rada
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"Kann trainieren und leben, wie ich es brauche"

Seit November lebt der Frankfurter in Tallinn, trainiert dort unter Andrei Nazarov, der einst Erki Nool zu einem Weltklasse-Zehnkämpfer formte. Der Olympiasieger von 2000 greift unter anderem im Stabhochsprung-Training ebenfalls mit ein, ist eine Art Mentor. "Ich kann dort genau das umsetzen, kann trainieren und leben, wie ich es brauche für den Zehnkampf", schildert er. Der Schritt war dem EM-Fünften von 2006, der sich selbst als "heimatverbunden" bezeichnet, nicht leicht gefallen. Doch er wagte ihn, weil in Deutschland für ihn vieles den Bach runterging - und weil er es "allen zeigen" wollte. Vor allem dem nationalen Verband, der ihn im vergangenen Herbst wegen einer "nicht ausreichenden kontinuierlichen Zusammenarbeit mit den Bundestrainern in den zurückliegenden Jahren" (DLV-Sportdirektor Thomas Kurschilgen) aus dem "Top Team" für die Olympischen Spiele in London und damit aus der Förderung geworfen hatte.....................

Weiter lesen: http://laem.sportschau.de/hels...

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